Die Abizeitung der GHG 2004
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Geschichte GK

Lehrer: Herr M. Kirchoff

Bereits im 11. Schuljahr hatten wir die Ehre mit Herrn Kirchhoff Geschichte zu haben (Zumindest die 11b). Während dieses Schuljahres haben wir Geschichte lieben gelernt. Jedoch kam im 12. ein großer Wandel, der einige verzweifeln ließ. Da schließlich jeder mit Herrn Kirchhoff weiterhin Geschichte haben wollte, dies jedoch nicht möglich war. Wir, die Glückspilze, wurden jedoch auserwählt mit Herrn Kirchhoff Geschichte im Grundkurs zu haben.

Der Unterricht war eine Bereicherung in mehrerer Hinsicht.

1.        Er war abwechslungsreich.

2.       Durchaus informativ.

3.       Spannend

4.       Und Frauen diskriminierend.

Herr Kirchhoff ist ein sehr bodenständiger Mensch, bei dem der Teufel im Detail liegt. Oft ließ er uns an Kleinigkeiten verzweifeln, die andere Lehrpersonen für durchaus  korrekt empfunden   hätten. Des Weiteren ist Herr Kirchhoff manchmal ein kleines Nervenbündel, für welches es immer schnell, schneller und am schnellsten gehen muss. Durch unsere positive Aura, die man auch rezeptpflichtig machen könnte, ist es uns jedoch immer gelungen, ihn zu einem Lachen zu bewegen. Doch es gab auch einige Vorzüge, die man ihm zugute halten muss,  zum Beispiel sorgte er beständig für Süßigkeiten sowohl im Unterricht als auch während der Klausuren.

Ein wichtiger Bestandteil seines Unterrichts war der Humor. Im Nachhinein erinnern wir uns an keine Stunde zurück, in welcher wir nicht gelacht haben. Zumeist ließ Herr Kirchhoff diese oftmals contraproduktiven Störungen über sich ergehen, da er ganz genau wusste, dass ohne diese ein normaler Unterricht mit uns nicht möglich war.

Wir erinnern uns daran zurück, als Albana Herrn Kirchhoff den Vorschlag unterbreitet hat, doch mal Geschichte „Live“ zu erleben und die langweilige Theorie doch mal durch unterhaltsame Praxis zu ersetzen. Als geeigneter Ort kam nur Berlin in Frage. Er stimmte direkt zu, was zugleich zeigt, wie spontan dieser jung gebliebene Mensch doch ist. 

Dies führen wir auf seinen Lifestyle zurück, welchen er in seiner so genannten „Weltstadt“ Cologne (Köln) anscheinend ausleben kann.

Die vier Tage in Berlin, die leider keine Schultage ausfallen ließen, haben uns für den folgenden Geschichtsunterricht geprägt und auch motiviert, da wir anfingen die komplexen Zusammenhänge der Deutschen Geschichte besser nachzuvollziehen.

An dieser Stelle möchten wir ebenfalls einbringen, dass eine gewisse Minderheit nicht immer was zu lachen hatte, da größtenteils die humorvollen Einlagen sich oft (öfter, gegen Ende 13 am „öftesten“) auf diese gewisse Minderheit, das weibliche Geschlecht, bezogen haben. Dies war jedoch notwendig, um die Geschlechterrolle in unserem Kurs klar zu definieren (... in die Küche und ... muss das Geld nach Hause bringen).

 

Zum Schluss möchten wir uns für die jahrelange Zusammenarbeit bedanken und freuen uns, nicht nur einen Lehrer sondern einen sehr guten Kumpel kennen gelernt zu haben.