Die Abizeitung der GHG 2004
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Logo der Abiturienten 2004 der GHG

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Bilder und Videocodec auf der CD

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PunktDominik Dobrzanski  
PunktMaria Eßer  
PunktMarkus Gilleßen  
PunktEva Griemens  
PunktJuliane Hotzky  
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PunktChristopher Kim  
PunktEmed Laadim  
PunktMario Maricic
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PunktBirte Ellen Paul  
PunktBjörn Rauser  
PunktSandra Riedelbauch  
PunktAlbana Salihaj  
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PunktSebastian Seifferth  
PunktPeter Weich  
PunktYasam Yalcin  
PunktZüleyha Yilmaz  
PunktMatthias Zalewski  

Maskottchen der Abiturientia 2004

Mario „die Lachgranate“ Maricic

Ein Freitag im Leben des Mario Maricic:

 

Es ist 6 Uhr Morgens und der Wecker klingelt.

„Was soll denn jetzt der Scheiss, is doch erst sechs Uhr und ich bin doch erst vor ´ner halben Stunde ins Bett gegangen“

Nachdem Mario sich dann aus dem Bett gequält hat, ist seine erste Handlung einmal nachzuschauen, ob seine Augenbrauen noch schön in Form sind und ob seine Haare noch richtig sitzen. Da das selbst bei Mario morgens nicht der Fall ist, braucht er dann erst mal ne halbe bis drei viertel Stunde, um sich für die Schule schick zu machen, was für Mario bedeutet: schnell die Gesichtsmaske auf, noch die Augenbrauen zupfen, die Haare zurecht machen, die passenden Lackschuhe zum cremefarbenen Seidenhemd finden, schnell Mama sagen, dass sie noch die S. Oliver-Hose bügeln und die schnieke Lederjacke aus dem Schrank nehmen soll. Da er nach diesem Prozedere keine Zeit mehr zum Frühstücken hat, macht er sich auch direkt auf den Weg zu seinem Baby. Es ist silbern und Mario nennt es liebevoll sein ‚Ein und Alles’. Die Rede ist von seinem Auto, ein Opel Astra. Wir glauben, dass sich kein einziges originales Teil mehr an diesem Auto befindet, was Mario aber so ziemlich egal ist, weil es einfach nur geil aussieht und er damit überall aufsehen erregt, wenn er plötzlich mitten auf der Hauptstraße einen Drei-Meter-Bogen um ein 2 cm tiefes Schlagloch fährt. Ihm bleibt auch gar keine andere Wahl, sonst würde er sich ja den kompletten Unterboden seines Wagens aufreißen, da nach der Tieferlegung kaum mehr Platz für ein Feuerzeug zwischen Straße und Auto ist. Aber nun zurück zu seinem Tagesablauf.

Wenn er dann an der Garage angekommen ist, fängt er an „Eye of the Tiger“ zu singen und begrüßt sein ‚Ein und Alles’ mit einem Freuden-Tanz und einem Küsschen auf die Motorhaube.

Nachdem er dann den Motor gestartet hat, bekommt er gute Laune und ist bereit für die Schule. In der Schule angekommen, raucht er sich mal eine und geht dann gemütlich in den Unterricht (egal ob es 7.50 Uhr oder 8.30 Uhr ist). Nachdem er dann zehn Minuten im Unterricht saß, fängt er an, sein Auto zu vermissen und will schon wieder nach Hause. Wenn dann Schulende ist, muss er so schnell wie möglich nach Hause, da er sich um 23 Uhr mit seinem Party-Genossen Markus G. zur Disko verabredet hat. Ihr fragt euch jetzt sicherlich, warum er denn so schnell nach Hause muss, er ist doch erst um elf Uhr Abends verabredet. Tja, das liegt daran, dass er ca. 7 Stunden braucht um sich für die Disko fertig zu machen. Er will immer einen guten Eindruck bei den Mädels hinterlassen (was er auch immer schafft)J.

In der Disko angekommen, begrüßt er dann erst einmal zigtausende von seinen Freunden und begibt sich dann mit der Geschmeidigkeit einer Katze auf die Tanzfläche, um dort dann voll aufzudrehen. Jetzt wisst ihr wie ein Freitag in Marios Leben aussieht.

 

Nun wollen wir aber auch noch ein paar Worte über ihn loswerden:

Er ist erst in der 12 zu uns gekommen. Seit wir Mario richtig kennen, ist er uns ein super Freund geworden, der einen nie im Stich lässt (egal in welcher Situation, wir sagen da nur‚ der fliegende Mario’) und mit dem man auch super reden kann (sei es über witzige oder ernste Dinge). Um noch kurz zu erklären wie er an seinen Spitznamen „die Lachgranate“ gekommen ist, ist zu erwähnen, dass, wenn er anfängt zu lachen, direkt jeder mitlachen muss, egal ob man es selber witzig findet oder nicht. Er ist einfach nur ein super Kerl auf den man immer und überall bauen kann.

Schade, dass du erst in der 12 zu uns gekommen bist, Mario!