Die Abizeitung der GHG 2004
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Logo der Abiturienten 2004 der GHG

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Bilder und Videocodec auf der CD

PunktSarra Belhadi  
PunktHenning Blenkle  
PunktChristian Cabanski  
PunktDominik Dobrzanski  
PunktMaria Eßer  
PunktMarkus Gilleßen  
PunktEva Griemens  
PunktJuliane Hotzky  
PunktElvie Ingolie  
PunktPhilipp Jansen  
PunktChristopher Kim  
PunktEmed Laadim  
PunktMario Maricic  
PunktJessica Marquez Sanchez  
PunktMarkus Mazurczak
PunktAntonio Mendia y Calvo  
PunktBastian Nüssgens  
PunktJulia Oehl  
PunktKristina Ortmanns  
PunktMeryem Öztürk  
PunktBirte Ellen Paul  
PunktBjörn Rauser  
PunktSandra Riedelbauch  
PunktAlbana Salihaj  
PunktNatalie Schmitz  
PunktSebastian Seifferth  
PunktPeter Weich  
PunktYasam Yalcin  
PunktZüleyha Yilmaz  
PunktMatthias Zalewski  

Maskottchen der Abiturientia 2004

Markus „der kleine / Marek / The Unbreakable“ Mazurczak

 

„Süß der Kleine“... (Klitschko-Klein)

...aber auf die Größe kommt `s nicht an, besonders bei Marek gilt dieser Spruch, denn er zeichnet sich dadurch aus, dass er engagiert seine Ziele verfolgt, egal wie groß sie sind (oder welchen Umfang sie besitzen, denn auf die Größe kommt es ja nicht an). Eine weitere positive und auch immer, wirklich immer, erheiternde Eigenschaft von Markus ist, dass er punktgenau und zielgerichtet sagt, was andere denken, gerne sagen würden, aber sich nicht zu sagen trauen. Wenn schon ein Kommentar, dann richtig. Das spiegelt sich schon in seinem Lebensmotto wieder, das heißt: „Ihr könnt mich alle mal ihr W!§$&/(=)! Und genau das lieben wir an Dir! Für „The Unbreakable“ zählt immer mittendrin statt nur dabei, denn egal, ob es um Spaß, Feiern oder Tyrannei geht, er weiß genau, wo es lang geht, so lässt sich leicht nachvollziehen, warum verschiedenste Heulkrämpfe um 10 bis 738 min ausgeweitet werden. Um den Spitznamen „The Unbreakable“ definieren zu können, muss man seine Einstellung zu Ärzten nachvollziehen können. So verwundert es uns nicht, dass „The Unbreakable“ erst zum Arzt geht, wenn er seine Beine länger als 2 Tage nicht mehr spürt bzw. einen offenen Bruch hat, der andauernd seine schicken Klamotten verschmutzt. Also kurz gesagt: lieber verbluten als verbinden. Bei Geschlechterschlachten zwischen ihm und Eva versucht er die brenzlige Lage zu dämpfen, indem er sagt: „Hasde ma n´ Gaugummi“ oder „Krisch´n n´ Schlugg“! Diese Forderungen werden nur erfüllt, da er einen charmanten, liebevollen und freundlichen Blick aufsetzen kann, der aber nach Erfüllen seiner Forderungen direkt in einen aggressiven und diabolischen Zustand zurückkehrt. In brenzligen, von Stress geprägten Situationen schafft Markus das Unmögliche: Indem er >Brot< ausspricht, pendelt er sich wieder zu einen ausgeglichenem Mitschüler ein. Wir jedoch wissen, dass Markus ein selbstbewusster junger Mann ist, auf den man auch in schwierigen Zeiten bauen kann. Bleib wie du bist...! (So groß!)

 

Frage: „Was willste mal werden“!

Antwort: „Groß! und ausgeglichen!“ (das „ausgeglichen“ kam nachgeflüstert!)