Die Abizeitung der GHG 2004
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Logo der Abiturienten 2004 der GHG

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Bilder und Videocodec auf der CD

PunktSarra Belhadi  
PunktHenning Blenkle  
PunktChristian Cabanski  
PunktDominik Dobrzanski  
PunktMaria Eßer  
PunktMarkus Gilleßen  
PunktEva Griemens  
PunktJuliane Hotzky  
PunktElvie Ingolie  
PunktPhilipp Jansen  
PunktChristopher Kim  
PunktEmed Laadim  
PunktMario Maricic  
PunktJessica Marquez Sanchez  
PunktMarkus Mazurczak  
PunktAntonio Mendia y Calvo  
PunktBastian Nüssgens  
PunktJulia Oehl  
PunktKristina Ortmanns
PunktMeryem Öztürk  
PunktBirte Ellen Paul  
PunktBjörn Rauser  
PunktSandra Riedelbauch  
PunktAlbana Salihaj  
PunktNatalie Schmitz  
PunktSebastian Seifferth  
PunktPeter Weich  
PunktYasam Yalcin  
PunktZüleyha Yilmaz  
PunktMatthias Zalewski  

Maskottchen der Abiturientia 2004

Kristina Ortmanns

 

Manche Dinge sind kleiner, einfach feiner. Und dazu zählt Tina. Very klein und very sweet.

Tina besucht diese Schule nun schon fast neun Jahre, was heißt, dass sie uns schon seit der fünf mit ihrer Anwesenheit beehrt. Sie ist nun schon seit Ende der Elf mit dem Agrar-Ökonomen (sprich: der Bauer, aber das dürfen wir ja nicht sagen) Markus liiert. Trotzdem hatten wir noch nicht die Gelegenheit, ihn näher kennen zu lernen, wohl etwas menschenscheu der Knabe.

Sie und Jenny G. waren schon in der Elf ganz „dicke“, was Massen von voll geschrieben Büchern wohl beweisen. Keiner außer Jessica durfte die je lesen und die sich daran als Hobbypsychologen/in austoben.

Also noch mal zu Tina: Sie ist der liebenswerteste laufende Meter, den ich kenne, und sie ist echt ´ne gute Freundin. Auch wenn manche meinen, sie wäre ein Bauernkind nur, weil sie auf einem Bauernhof lebt (strafende Blicke in deren Richtung).

Sie hat Nerven wie ne ganze Stahlseilbrücke, was extrem gut ist, wenn Birte und Julia sie von beiden Seiten in den Tod nerven.

Auch ist sie immer da, wenn Julia zum Jammern zumute ist und sagt was Nettes.

Ohne sie hätten wir es wahrscheinlich nie soweit gebracht, denn sie half uns in der Schule, wo wir sie brauchten.

Zum Abschluss wäre wohl nur noch zu sagen: Wer vergeblich auf das große Glück wartet, verpasst das kleine. *hihi*