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Birte „der Ami / Biiirtiii“
Nachdem Birte uns in der Elf den Rücken zu wandte, um den kleinen, aber netten Staat Delaware in den USA kennen zu lernen, kam sie Anfang der Zwölf wieder zu uns und war irgendwie ganz anders als vorher, aber immer noch nett und fröhlich. Auch wenn sie anfangs noch irgendwelchen cuties nachtrauerte. (Am Anfang war sie echt unverständlich, wegen der ganzen englischen Wörter und Julia ist ja eh nicht so ein sprachliches Talent. Ehrlich, Julia weiß bis heute nicht, was Birte ihr die ersten zwei Wochen erzählt hat - Sorry Birte!) Aber auch das änderte sich, sodass sich in der Mitte der Zwölf ein neues Freundschafts-Dream-Team gebildet hatte, Anna und Birte: nur noch im Doppelpack anzutreffen und fast immer gut drauf. Die meiste Zeit der Woche im B9 anzutreffen, um sich `nen Medizin-Studenten zu angeln. Auch wenn die beiden ständig Zoff haben und damit einem echt auf die Nerven gehen können, sind sie eigentlich die besten Freundinnen (frag lieber nicht, die beiden leugnen das gerne). Sie hat auch -was noch wichtig zu erwähnen ist- eine abgöttische Liebe für die Farbe "Rot", was sich durch ihre rote Haarfarbe und Mengen von roten Kleidungsstücken ausdrückt. Insgesamt gesehen ist Birte extrem nett, immer gut drauf und ohne sie, die Julia den ein oder anderen Burger spendierte, wäre Julias Nahrungsgrundversorgung echt in Gefahr gewesen, obwohl: wer hat immer meine Butterbrote gegessen?! Naja sie kann aber auch leider ganz schöne Zicken entwickeln, darum sollte man ihr, wenn sie böse guckt, besser mal aus dem Weg gehen. Wie mir zu Ohren kam, hat sie vor, ab jetzt abstinent zu leben. Das Rauchen gab sie ja schon erfolgreich auf -hier lobend erwähnt- nun möchte sie sich auch noch des Alkohols entsagen. Vielleicht treffen wir sie bald als ganz anderen Menschen wieder.
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