Die Abizeitung der GHG 2004
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Logo der Abiturienten 2004 der GHG

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Bilder und Videocodec auf der CD

PunktSarra Belhadi  
PunktHenning Blenkle  
PunktChristian Cabanski  
PunktDominik Dobrzanski  
PunktMaria Eßer  
PunktMarkus Gilleßen  
PunktEva Griemens  
PunktJuliane Hotzky  
PunktElvie Ingolie  
PunktPhilipp Jansen  
PunktChristopher Kim  
PunktEmed Laadim  
PunktMario Maricic  
PunktJessica Marquez Sanchez  
PunktMarkus Mazurczak  
PunktAntonio Mendia y Calvo  
PunktBastian Nüssgens  
PunktJulia Oehl  
PunktKristina Ortmanns  
PunktMeryem Öztürk  
PunktBirte Ellen Paul  
PunktBjörn Rauser  
PunktSandra Riedelbauch  
PunktAlbana Salihaj  
PunktNatalie Schmitz  
PunktSebastian Seifferth  
PunktPeter Weich
PunktYasam Yalcin  
PunktZüleyha Yilmaz  
PunktMatthias Zalewski  

Maskottchen der Abiturientia 2004

Peter

Alias: Gravelpit 

Er,19J., 1,85 m,dunkelblond, schlank, sportlich, kinderlieb, Gentleman (so einen finden sie heutzutage nur noch im Wörterbuch)

sucht nette Sie für gemeinsame Gitarren-  bzw. Keyboardabende

am See, die ein oder andere Fahrerflucht und etwas mehr (Lassen sie sich nicht von der Frisur täuschen, dahinter steckt ein echt netter Kerl). Ernst gemeinte Zuschriften bitte an Ch.-Nr.568135 GHG-Alsdorf

 

Dies ist unser offiziell  letzter Versuch Peter zu verkuppeln. Und der muss möglichst mies ausfallen, denn wir wollen jede Fortpflanzung verhindern. Es ist nämlich so, dass er eine Lehrerkinderdynastie  bilden möchte und uns „Normale“ von der Erde vertreiben will, um nur noch mit Lehrerkindern hier zu leben. Das muss natürlich verhindert werden.

 

Das erste, was zu sagen ist: Der Peter ist zu jung für sein Alter. Insbesondere im Bezug auf Musik. Welch anderer 19-jähriger hört ernsthaft Queen, die Beatles oder Herbert Grönemeyer (nein, nicht die neue Platte die Alten)? So richtig, nicht nur hier und da ein paar Lieder. Außerdem erinnert er immer an Väter mit dem Spruch: „Alles nur schlecht gecovert!“. Damit ist die heutige Musik gemeint. Na ja, manchmal hat er auch recht.

 

Weitere Sonderlichkeiten seinerseits wären z.B. die Liebe zu einem Buch namens ,,Herr der Ringe“, der einzige, den ich kenne, der diesen Ring-Spruch schon vor dem Film aufsagen konnte(Ein Ring sie zu knechten ein Ring sie zu finden, irgendwas mit Lords, ihr wisst schon, was ich meine, das kenne ich übrigens auch nur von Peter). Außerdem lebt Peter auch in dieser Welt, der spielt nämlich Rollenspiele. Wir haben bis dato immer geglaubt, das Spielen nur BWL-Studenten, die zu wenig zu tun und keine Freundin, eine schlechte Frisur und miesen Klamottenstyle haben. AHHHH, der studiert zwar kein BWL, aber der ganze Rest. Peter hat die mit Abstand mieseste Frisur der Welt, der man auch nicht mit Haargel nachhelfen darf. Irgendwie hat der eine unerklärliche Phobie dagegen, komisch. Zu den Klamotten darf man nichts sagen, sonst bekommt Frau irgendwelche Anfälle. Juliane und Julia haben alles versucht. Irgendwann blieb ihnen nur noch die Nummer der Telefon-Seelsorge, um sich auszuheulen.

Dann wäre da noch seine Liebe zu allen technischen Spielereien zu nennen, wie dem Palm, die neusten Gameboys und natürlich den GTR. Für uns nur ein Taschenrechner, der was mehr kann, für ihn eine Art Lebenseinstellung (Der Peter meckert immer, dass auf Julias GTR Kitty-Sticker kleben. Na ja, was soll man machen?).

 

Super, jetzt habt ihr `nen richtig miesen Eindruck von Peter, endlich geschafft *Hi Hi*. Nein, der Peter ist einer der nettesten Menschen, die ich kenne. Wer schwimmt schon die halbe Woche mit  Baesweiler-Kindern durch die Gegend?

Auf Chorfahrt waren auch so ziemlich alle Fünft- bis Sechstklässlerinnen hinter ihm her, aber nur aufgrund seines Klavierspiels und der Tatsache, dass er auf irgendwelchen Gruppenleiterseminaren Massen von Kinderspielen gelernt hatte.

Ach ja, und natürlich wegen der Männlichkeit, die so ein Chorknabe in Bass ausstrahlt.

Außer Rollenspielen und Schwimmen hat  Peter auch noch ein anderes Hobby: Fahrerflucht, „ihre Evergreen-Live-Cover Band aus Baesweiler“, mit der er auch schon einen Auftritt auf dem Alsdorfer Weihnachtsmarkt hatte, weshalb er drei wunderbare Tage in Berlin verpasste, aber das war’s wohl wert.

Sagt mal zu Peter so was wie: „Frische Otternasen“ oder „wir sind die Judäische Volksfront“. Ja, er ist auch noch ein sehr großer ,,Das Leben des Brian“-Fan (Ach ja, das waren Textstellen aus dem Film, er kann die dann vervollständigen).

Macht ihm eine Freude und schenkt ihm was in Pink bzw. ein Bier.

JA, so was mag der Peter, seine Liebe für Pink kommt daher, dass er sehr gerne JBO hört und einem dann manchmal ganz komische Sachen erzählt, die meist aus deren Liedern stammen.

Ja, ja, der Peter, wir hatten immer eine gute Zeit mit ihm , er war unsere direkte Verbindung nach oben , als Patenkind von Herrn Klüppel musste er immer für uns mit ihm sprechen, auch wenn er das gar nicht wollte. Er fand, man dürfte familiäre Beziehungen nicht ausnutzen.

Noch ganz wichtig ist, dass Peter und Julia die einzigen waren, die innerhalb von drei Jahren Oberstufe aus der Klasse geflogen sind. Obwohl Peter mit dem Spruch „setz dich auf den Boden „ich kann dich nicht mehr sehen“ ja noch eine Vorwarnung bekam (diese Gelegenheit nutzte er intelligent aus, um unterm Tisch Gameboy zu spielen). Der nächste Schritt von Frau Zinken war, dass beide vor die Tür mussten, was sich aber recht lustig gestaltete. Das in einer der letzten Stunden vor den Sommerferien.

Obwohl Peters Mama ja bei uns in der Schule ist, was heißen soll, er könnte sie nach Essen oder Geld fragen, ist Peter einer der Menschen, der von Julias Broten lebt. Was natürlich nicht schlimm ist. Sollte hier aber mal erwähnt sein.

Ich hab alles Wichtige erwähnt bis auf das, dass der Peter  immer lustig ist. Man hat ´ne Menge Spaß mit ihm. Er ist auch ein Super-Kumpel, ein guter Freund für mich geworden, man kann so ziemlich alles machen. Peter toleriert ´ne Menge und  er steht absolut loyal zu den Schwächeren. Ohne seine dämlichen Witze über Gendrift und ähnlich dumme Sachen wird einem irgendwie echt was fehlen.