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Dieses Projekt hatte zunächst einen anderen Namen, es sollte
sich mit der Thematik
"Gangs und Gewalt" beschäftigen. Aber da Frau Prischtt
das Projekt abgeben musste und
jetzt das Theaterprojekt "Theater gegen Gewalt" leitet,
übernahm Frau Sigmundt das Projekt
"Rhetorik".
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Sie sagte, dass sie "keine Ahnung
von Gangs und Gewalt habe". Aus diesem Grund
wurde mit Absprache der Schüler und Schülerinnen das neue
Projekt gegründet. Es beschäftigt
sich mit Vorträgen, die im Einklang mit Körper und Seele
gehalten werden sollen. Dabei
werden einzelne Aspekte, wie z.B. Gestik, Mimik, Haltung, Sprache
und Stimme berücksichtigt.
Sie lernten, Menschen in diesen fünf Punkten zu beobachten
und ihr Verhalten zu interpretieren.
Die meisten Schüler und Schülerinnen sind sehr zufrieden
dieses Projekt gewählt zu haben, da
sie sich nun sicherer fühlen, das Verhalten der Mitmenschenbesser
deuten zu können. Am Ende
der Woche möchten die Projektteilnehmer ihr eigenes Verhalten
testen, indem sie vor
11er Schülern eine Rede halten. .
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