Die Abizeitung der GHG 2004
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Berlin

vom 26. bis 30. November 2003

Textfeld:

 

Wie stellt ihr euch die Hauptstadt Deutschlands eigentlich vor? Riesig oder?!? Viele Leute?!? Nur Party?!?

Und genau so war´s, nur noch viel besser!! Viel, viel besser und viel zu kurz!!

Denn leider durften wir dieses Vergnügen, eine so wunderschöne Fahrt mit unseren „Real-Party-Animas“ nur kurz erleben, denn diese gaben uns nur 4 Tage Zeit, die Stadt zu erforschen und sie abends mit reichlich Flüssigkeit zu feiern.

Doch dazu kam uns Flipp Flipps Geburtstag genau recht. Diesen brachten zwei hübsche, attraktive, überaus Erotik-verstrahlte, leicht homosexuell angehauchte, aber doch extrem real-wirkende (ne, Philipp!? ;)) Transvestiten, namens „Henningline“ & und seine Gespielin „Doominika“, auf amüsante Weise zum Höhepunkt, den wir nicht so schnell vergessen werden.

Genauso wenig wie wir auch unseren ultimativen „Drop-to-tha-beat-Dance-Contest“ aus unserem Gedächtnis streichen werden. Denn bei diesem legte unser Toni eine richtig unvergesslich heiße Nummer hin.

Danach ließen wir den Abend mit einer genüsslichen Runde Billard (ne, Gille!! ;) ) ausklingen.

Um jedoch dann am nächsten Morgen rechtzeitig aus dem Bett zu kommen, sorgte das nicht ganz so nervige Kameralicht. Doch wer schon am frühen Morgen die Chance hat, vor der Kamera zu stehen, soll auch damit belohnt werden, am darauf folgenden Tage, beim Schlendern durch die angesagtesten Läden, wozu zwischen den Besichtigungs-Touren –welche uns übrigens zu diversen und interessanten Orten führten- noch Zeit blieb,

Short-Interviews mit Prominenten wie Craig David führen zu dürfen. Aber auch neue Freundschaften aufzubauen, wie mit dem Dönermann.

Jedoch wurden nicht nur Kontakte zu berlinerischen Imbiss-Buden-Besitzern geknüpft, sondern das Miteinander der Stufe hat sich auch nochmals zum Positiven gestärkt.

Und durch diese angenehme Atmosphäre, die dort herrschte, lief noch niemand Gefahr, sich grundlose Sorgen um sein Bestehen oder Nichtbestehen des wenige Monate später anstehenden (jetzt glücklicherweise bereits absolvierten) Abiturs zu machen.

 

Mit anderen Worten: Es war einfach nur SUUUUUUUUUUUUUUUUUUUPER!!