Die Abizeitung der GHG 2004
Vorwort   »Schüler   »Kurse »Beiträge   »Studien   »Reifetests   Impressum  
Begrenzungslinie

Logo der Abiturienten 2004 der GHG

Sponsoren  

Bilder und Videocodec auf der CD

Geschichte GK  
Geschichte LK  
Biologie LK  
Biologie GK  
Latein  
Deutsch LK  
Englisch GK  
Englisch LK  
Kunst  
Literatur  
Mathe GK  
Mathe LK  
Pädagogik  
Philosophie  
Religion
Spanisch  
Physik  

Maskottchen der Abiturientia 2004

Der Religions- Kurs:

 

Die fröhliche 6er-Runde

 

"11 kleine Relischüler kamen in die 12 und als es in die 13 ging, da waren`s nur noch 5..."[..]

Obwohl sich die Zahl der Religionsschüler verringert hat, empfand der Kurs die Jahrgangsstufe 13 als die schönste Zeit. Frau Schwellnat verstand es, den Unterricht so zu gestalten, dass es nie langweilig wurde, wobei jeder etwas sagen musste (ob er wollte oder nicht). So fanden wir doch am Ende jeder Stunde immer wieder die heiß geliebte "Quintessenz". Rege Diskussionen und auch persönliche Gespräche waren Gegenstand des Unterrichts und bei äußerst spannenden Themen wurden sogar auch stille Gemüter munter. Egal welcher Themenbereich aktuell war, von "Ekklesiologie", über "Tod", bis hin zur "Ethik" wurde der Unterricht stets so gestaltet, dass alle für sich etwas davon mitnahmen. Theorie verband Frau Schwellnat stets auch mit lebendigen Sequenzen, wobei auch schon einmal ein Tässchen Kaffee getrunken wurde.

Durch Einladungen von Personen, welche die Thematik den Schülern besser vergegenwärtigen konnten, ist der Religionsunterricht nicht nur einfach "monotones Gerede" wie es sich die meisten vorstellen, sondern eine lebendige Teilnahme an Geschehen. So konnten wir eingeladenen Personen, wie z.B. einer evangelischen Pfarrerin oder einer Zugehörigen der "Zeugen Jehovas" Fragen stellen, die man sonst nicht stellen kann, oder einfach nicht den Mut dazu hat. Solche Sequenzen regen den Schüler an, mehr über das Thema zu erfahren, und sogar nach der Stunde entstanden Gesprächsrunden darüber. Wir Schüler trugen zu diesem Zeitpunkt die Verantwortung, denn wie mussten Fragen vorher formulieren und die Lehrperson trat dabei eher in den Hintergrund. Ist dies nicht ein guter Weg zur Selbstständigkeit, indem man die Schüler durch solche Unterrichtsreihen motiviert und in die Thematik integriert?

Wir fünf möchten Frau Schwellnat für die gemeinsame Zeit danken und ihr mit auf den Weg geben, dass sie in den nächsten Jahrgängen in der gleichen Art und Weise verfahren soll, wie sie es bei uns getan hat, denn der Religionsunterricht nimmt so ganz andere Formen an!