Die Abizeitung der GHG 2004
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Logo der Abiturienten 2004 der GHG

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Bilder und Videocodec auf der CD

PunktSarra Belhadi  
PunktHenning Blenkle  
PunktChristian Cabanski  
PunktDominik Dobrzanski  
PunktMaria Eßer  
PunktMarkus Gilleßen  
PunktEva Griemens  
PunktJuliane Hotzky  
PunktElvie Ingolie  
PunktPhilipp Jansen  
PunktChristopher Kim
PunktEmed Laadim  
PunktMario Maricic  
PunktJessica Marquez Sanchez  
PunktMarkus Mazurczak  
PunktAntonio Mendia y Calvo  
PunktBastian Nüssgens  
PunktJulia Oehl  
PunktKristina Ortmanns  
PunktMeryem Öztürk  
PunktBirte Ellen Paul  
PunktBjörn Rauser  
PunktSandra Riedelbauch  
PunktAlbana Salihaj  
PunktNatalie Schmitz  
PunktSebastian Seifferth  
PunktPeter Weich  
PunktYasam Yalcin  
PunktZüleyha Yilmaz  
PunktMatthias Zalewski  

Maskottchen der Abiturientia 2004

Christopher Kim

 

 

Unser Chrissy is schon en Doller. Er bietet immer ganz selbstlos eine ,,wunderbare” (sein Lieblingswort) Location für Lernaktionen kurz vor Klausuren, Privat-Partys, Videoabende, Spielabende und klärende Gespräche. Trotz seiner Auffassung “das Leben sei hart” (wörtliches Zitat) ist unser Chrissy lebensfroh, lustig, nett, hilfsbereit und für jeden erreichbar, der jemanden zum Reden braucht. Daher ist Chrissy nicht mehr aus unserer Crew weg zu denken. Neben seiner großen Stärken, treten minimale, winzig kleine, micro feine, kaum erkennbare Schwächen an den Tag. “Ja, es gibt Sachen, die gibt es gar nicht.” So ist er teilweise sehr nervös und bleibt selten ruhig auf dem Stuhl sitzen.

In jedem Unterrichtsfach hat uns Christopher mit Sprüchen beglückt. In Religion zum Beispiel war er nicht immer einer Meinung mit Fr.Schwellnat und so kam es häufig zu heftigen Diskussionen, die auch in einer beleidigten Mimik endeten. Wir erinnern uns an Kommentare wie “Sie sind für mich gestorben und das Thema auch!” Christopher war auch immer derjenige, der stets (auf Anfragen anderer) die Noten der Mitschüler erfragte und es verstand, die Lehrer vom Unterricht abzulenken. Er war immer lebhaft am Unterricht beteiligt, auch wenn es nicht immer mit dem Unterricht zu tun hatte. Wir nennen ihn auch gerne unseren “kleinen Politiker”. Christopher hat Prinzipien und bestimmte Ziele. Wir hoffen, dass Christopher mit seiner Theorie “Ihr kommt alle in en Heim”, “Alle male!” nicht Recht behält.