Dechemax-Chemiewettbewerb


Dechemax-Chemiewettbewerb 2014/2015heisenberg

Daumendrücken für unsere „Katzenpfoten“ und „Heisenbergs“

Sie heißen „Katzenpfoten“ bzw. „Heisenberg“ und wollen sich als Teams den Herausforderungen des Wettbewerbs „Chemie rund um den Körper des Menschen“ stellen. „Die Katzenpfoten“, das sind Alina, Cindy, Jessica und Maike aus unserem 9. Jahrgang, während Lea, Dariush, Mattias, Lars und Giovanni aus dem 11. Jahrgang sich Team „Heisenberg“ nennen.


 

heisenberg2In der 1. Runde geht es darum, die wöchentlich im Internet veröffentlichten Fragen möglichst genau zu beantworten. Dazu haben sie eine Woche Zeit und können zum Finden der richtigen Antworten alles heranziehen, was ihnen einfällt, also z.B. Chemiebücher, das Internet oder auch Experten. Insgesamt werden 8 Fragen gestellt, von denen „Die Katzenpfoten“ 6 Fragen richtig beantworten müssen, um im Februar 2015 in die 2. Runde einzuziehen.

In der 2. Runde wird dann experimentiert. Wieder gibt es Arbeits- und Untersuchungsaufträge im Internet und es heißt mit Alltagschemikalien (z.T. aus der Küche) Experimente durchzuführen, sauber zu protokollieren und aus den gemachten Beobachtungen die richtigen Rückschlüsse zu ziehen. Alles muss aufgeschrieben werden und wird von einer Jury bei der DECHEMA bewertet.

Der Preis ist heiß: Die Mitglieder der 3 Gewinnerteams erhalten jeder 250,00 Euro!!

Aber soweit ist es noch lange nicht. Jetzt heißt es erstmal Daumen drücken für Alina, Cindy, Jessica, Maike, Lea, Dariush, Mattias, Lars und Giovanni, dass sie zu allen Fragen der ersten Runde die richtigen Antworten finden und den Einzug in die zweite Runde schaffen.

Eins ist aber jetzt schon gewiss: Sie werden durch die Fragen und die Antwortsuche von Dingen aus dem Bereich der Chemie und den Naturwissenschaften erfahren, wovon sie sonst nie etwas gehört hätten und von denen an unserer Schule wohl kaum einer sonst etwas weiß. Sie sind dann richtige Speziallisten.

Also an alle, die 2 Daumen haben – bitte feste drücken für unsere „Katzenpfoten“ und „Heisenbergs“.