Girls day


Boy&Girls´Day – Zukunftstag 2022

Am 28. April 2022 lädt der bundesweite Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag und der Boys’Day – Jungen-Zukunftstag Schüler und Schülerinnen ab Klasse 5 ein, in Unternehmen und Betriebe, Forschungszentren und weitere Einrichtungen zu schnuppern.

Zahlreiche Angebote stehen unter www.girls-day.de schon bereit. Unterstützung bei der Anmeldung bietet die Girls’Day-Telefonhotline. Unter 0521 – 106 73 54 (montags – freitags von 14:00 bis 18:00 Uhr) erhalten Mädchen ab März Antwort auf alle Fragen zum Mädchen-Zukunftstag und Auskunft über noch freie Plätze.

Foto: ChemikantinnenChemikantinnen

Unter www.girls-day.de können sich Unternehmen und Einrichtungen auch für weitere Veranstaltungen zum kommenden Girls´Day in die Aktionslandkarte eintragen. Der Girls´Day ist Deutschlands größte und vielfältigste Berufsorientierungsinitiative für Mädchen. Nachhaltig erzeugt und unterstützt er positive Trends, z.B. steigende Anteile weiblicher Studierender in technisch-naturwissenschaftlichen Fachbereichen. Für die Unternehmen in Deutschland ist der Girls´Day ein wichtiges Instrument zur Umsetzung eines geschlechtersensiblen Personalmarketings. Bereits 10 Prozent der beteiligten Unternehmen stellten dank des Mädchen-Zukunftstags junge Frauen in technischen Berufen ein. Geheimnis des Erfolgs ist die spezifische Ansprache von Mädchen, die ihr technisches Talent praktisch erproben können. Mit dem Aktionstag haben bereits etwa 1.000.000 Mädchen Berufe entdeckt, in denen Frauen bisher noch unterrepräsentiert sind.

Mädchen im MaschinenbauMädchen im Maschinenbau

Die Bundesweite Koordinierungsstelle des Girls´Day – Mädchen-Zukunftstags wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), dem Bundesministerium für Familie,  Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union.
Girls´Day – Mädchen-Zukunftstag ist ein Projekt des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. und eine Gemeinschaftsaktion des BMBF und des BMFSFJ, der Initiative D21, der Bundesagentur für Arbeit, des Deutschen Gewerkschaftsbundes, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks und des Bundesverbandes der Deutschen Industrie.

Foto: WerkstattWerkstatt

Die Ansprechpartnerin ist in diesem Schuljahr:

Frau Julia Brügge (bruegge@ghg-alsdorf.de)