Während eines Informationsabends hat Herr Martin Reuter, Finanzexperte der Verbraucherzentrale NRW, Eltern und Schüler/innen der Jahrgangsstufen 12 und 13 zu Problemen im Zusammenhang mit der Finanzierung eines Studiums schlau gemacht.
Folgendes war insbesondere Gegenstand der Informationsveranstaltung:
Versicherungs-Check: Was ist im Studium wirklich notwendig?
Wer mit dem Studium anfängt, hat viel zu organisieren: neue Wohnung, neues Lernen, neues Leben. Auch die Versicherungen müssen an diesen Lebensabschnitt angepasst werden.
Stichwort „Lebenshaltungskosten“: Wie teuer ist ein Studium?
Studierende leben nicht vom Buch allein, das ist klar. Doch wofür geben sie wie viel Geld aus? Wie hoch sind die Lebenshaltungskosten?
Zahlen fürs Studium: Studiengebühren
Woher kommt das Geld?: Einnahmen der Studierenden
Ein Studium kostet eine ganze Menge – doch woher kommt das Geld, damit sich die Studierenden den Weg zum Hochschultitel leisten können? Über welche Einnahmen verfügen sie?
Unterhalt: Was Eltern zahlen müssen
Eltern zahlen für ihre Kinder – dieser Grundsatz gilt nicht nur für kleine Kinder, sondern auch für Volljährige, sofern sie sich noch in der (Erst-)Ausbildung befinden. Da jedoch auch Mütter und Väter nur in zumutbarem Rahmen belastet werden sollen, hat das deutsche Unterhaltsrecht auch einige „Wenn“ und „Aber“ eingebaut.
Bares dank BAföG: Gute Finanzierungsquelle
BAföG – fünf Buchstaben, hinter denen für viele Studierende eine gute Möglichkeit steckt, das Studium zu finanzieren.
Studienkreditrechner: Studienfinanzierung durch Kredit?
Mit der Einführung der Studiengebühren in vielen Bundesländern nehmen auch die Darlehensangebote der Kreditinstitute für Studenten zu.
Jobben neben dem Studium: Worauf Eltern achten sollten
Jobben ist für die meisten Studierenden eine Selbstverständlichkeit: 63 Prozent aller Studierenden verdienen sich etwas dazu. Es gibt jedoch einiges zu beachten, damit das Geld auch wirklich in der studentischen Geldbörse bleibt.
Studieren mit Stipendium: Bewerben lohnt sich
Stipendien sind nicht nur etwas für Überflieger – auch wenn nur wenige Studierende in den Genuss einer solchen Förderung kommen, ist eine Bewerbung sinnvoll.